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Berlin - page 4

071109

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Berlin Fernsehturm © Mr. Willy

260909

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Fashion@Society – Emos, Punks und Skater

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Wie versprochen folgt heute die nächste Zusammenfassung der Vorträge aus dem Symposium Fashion@Society in der Akademie der Künste. Nach dem gestrigen Beitrag über Streetblogs, die große Designer beeinflussen nun zu Jugendkulturen in Detschland. Lebst du deinen Stil?

Akademie der Künste Berlin  © www.einfach-machen.blog

Life & Style – Die Entwicklung von Jugendkulturen in Deutschland. Klaus Farin, Archiv der Jugendkulturen e.V. Berlin

  • Jugendkulturen fast immer musikorientiert, wollen Grenzen nach außen ziehen
  • Sachen kennen, die nicht jeder kennt und kann
  • „Mode als Erkennungsmerkmal“ (Codes, die nicht jeder versteht)
  • gleichgestyled = gleichgesinnt = hohe Überenstimmung und Infodichte somit Kommunikation von vornherein auf viel vertrauterer Ebene
  • Entstehen sogenannter „artificial tribes“ (künstliche Stämme)
  • Der Markt ist größer als die realen Jugendlichen – Bewerbe Jugendliche und Ü30 kauft es
  • man brauch nicht mehr wirklich wissen um als Symphatisant am Wochenende mit der Kleidung oder der Musik mitzumachen (früher voller Überzeugung und oft politisch)
  • die Kreativen leiden darunter, da durch Masse die Inhalte verdünnisieren
  • Früher war es so, dass Jugendliche sich an erwachsenen orientiert haben, jetzt will Mutter für die Tochter gehalten werden

Allein zu wissen, dass es ein Archiv der Jugendkulturen gibt, hat den Vortrag lohnsenswert gemacht aber Klaus Farin an sich war einfach ein symphatischer Redner, der mit Kompetenz überzeugte.

Interessant fand ich den Ansatz, das man früher bestimmte Styles hatte, die politisch- und meinungsorientiert waren und man wusste welcher Kultur man folgte und was dahinter steckt. Heute hilft H&M dir ohne jegliches Interesse für die Idee hinter den Kleidungsstücken Emo, Punk oder Hiphopper zu sein. Gut oder schlecht?

Des Weiteren wühlte mich die Frage von ihm auf:

>>Haben Jugendliche denn heute noch erwachsene Vorbilder oder verlieren sich alle in dem Wahn einfach nur noch jugendlich zu sein?

Zumindest bei seiner Aussage im Bezug auf die Mutter und die Werbung für junge Menschen hat er Recht. Was meint ihr? Steckt hinter eurem Styling noch eine Überzeugung oder Message?

Symposium Fashion@Society – Mode und Politik

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Wie angekündigt nahm ich gestern am Symposium im Zuge des Createurope-Projekts teil. In der berliner Akademie der Künste ging es darum, ob und wie Mode und Politik zusammen gehören. In den nächsten Tagen werde ich euch die Quintessenz einiger interessanter Vorträge zusammenfassen.

Power to the people © www.einfach-machen.blog

„Power to the people: Die Straße erobert den Laufsteg zurück. Wie Streetstyleblogs die Modedesigner beeinflussen“ gehalten von Jeroen van Roijen, NZZ.

  • Früher war der Weg Modedesigner –> Medien (besonders Magazine)–> Look auf der Straße. Nun ist es umgekehrt: Trends und Kleidungsstücke finden ihren Weg von der Straße in die Ateliers
  • Magazinqualität nimmt ab, da Editorials sich nach den Companies richten, die die Anzeigen buchen
  • Kollektionen (auch von anerkannten und lange geliebten Designern) brauchen streetcredibility sonst schafft es kein Kleidungsstück in die Herzen der Konsumenten

Mister van Roijen, der selbst über einen schmackhaften Stil verfügt, erinnerte mich damit sehr an die aktuelle Diskussion über den Medienwandel allgemein.

Frühere etablierte Instanzen (InStyle, ELLE, etc.), die als eine Art Bibel gesehen wurden, werden nun durch die vielen kreativen Menschen im Internet (Schreiberlinge, Fotografen) ihrer Macht beraubt und müssen umdenken.

Er selbst ist Redaktionsleiter der  „Z – Die schönen Seiten“ , die monatliche Beilage der NZZ

>>Witziger Hinweis von ihm: Irgendwie haben alle jungen Fashion-Bloggerinnen Bilder von sich mit ihren Fährradern

Was war denn da los?

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Morgen mehr.

Blutsgeschwister – Mitte Hütte in Berlin

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Für alle, die sich gestern und heute gefragt haben: „Oh mein Gott wo hat sie denn dieses tolle Teil her?“, gibt es heute die Auflösung. Das Röckchen ist von Blutsgeschwister. Sie haben mich am letzten Samstag unsittlich mit Sekt, Prozenten und Geschenken in ihren Laden gelockt.

Blutsgeschwister shop © www.einfach-machen.blog
Nach dem der Flashmob am Samstag heil überstanden wurde und ich noch ein paar Bildchen ansah, schlich sich eine Junge Dame an uns heran und gab uns einen Flyer mit integrierte Gutschein, der NUR AN DIESEM TAG gültig war.
Sowas macht man doch nicht!
Der Laden war nah und die EC-Karte in der Tasche also ging es los. Ich kannte Blutsschwester schon seit ein paar Jahren aber hatte noch nichts gekauft. Im Laden angekommen, wurde man erschlagen von Details und wunderschönem Interieur.

Blutsgeschwister bald nur noch Blutsschwester

Während ich im Laden in meinen „uhhs“ und „ahhs“ verschwand, musste meine männliche Begleitung leider feststellen, dass es nur noch sehr rar war um die Herrensachen und die Linie „Blutsbruder“ bald eingestellt wird. Das war es dann mit dem Geschwisterpaar. Die männliche Männlichkeit fand dann aber noch eine geile Jacke.

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Blutsgeschwister Mitte Hütte © www.einfach-machen.blog

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Blutsgeschwister © www.einfach-machen.blog

Blutsschwester Geschenke © www.einfach-machen.blog

Was finde ich bei Blutsgeschwister?

Mädchenhafte Sachen, vorallem Röcke und Kleidchen mit größter Liebe zu jedem noch so kleinen Detail. Viele Strickstücke und urig anmutende Muster plus Blümchentouch. Neben den Klamotten gibt es auch zuckersüße Kissen, Decken und Topflappen mit hinreißenden Verzierungen. Außerdem stockt die Marke mit Accessoires auf. (Brillen, Gürtel, Klimmbimm)

Wo finde ich den Blutsgeschwister Shop?

In Berlin Mitte vom Alex aus Richtung Münzstraße, in dem auch der Adidas Store ist aber kurz vorher in die Almstadtstr. abbiegen.

Fazit aus elviger Sicht

Der Laden macht wirklich Spaß und am Ende meines EInkaufs durfte ich mir noch ein Geschenk aussuchen und bekam sogar zwei. HighHeel Gel Einlagen mit Glitzer in Limited Edition – Was will eine elv mehr? Bald Posts mit der aktuellen Kollektion.

Miauz.

Flashmob Berlin Alexanderplatz 29.08.2009

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An diesem Wochenende wurde Berlin von so einigen Spontanaktionen und Kunstwerken heimgesucht. Allen voran der gute alte Flashmob. Diesmal wieder am Alex. Mittendrin die elv.

Flashmob Berlin © www.einfach-machen.blog

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Flashmob am Alexanderplatz „Mehr bunt“

Dieser Flashmob stand unter dem Motto „Mehr bunt.“ Ich fand die Idee wundertoll, dass alle Mitmachmenschen nach dem lauten Ertönen der Tröte losrennen und anfangen den Alex mit Kreide bunt zu bemalen. Also Tasche gepackt und losgefahren und dann ging es auch schon los. Die Touristen guckten erschrocken und nachdem alles fertig war und die Flashmobber sich verflüchtigten, staunten viele Leute über die entstandenen Kunstwerke oder malten sie sogar weiter. Achtet auf das geile Geräusch!

Flashmob Alexanderplatz 29.08.2009 from elv ilain on Vimeo.

Kurz danach wurde mir ein Flyer in die Hand gedrückt und wohin es mich dadurch verschlagen hat, erfahrt ihr später.

Schade, dass keine Zeit mehr blieb für den Zombieflashmob oder den MJ-Flashmob.

Berlin ick liebe dir!

Miauz.

290809

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